Wie bereits angekündigt, wird dieser Post über den Ausflug nach Vancouver, am 2. September gehen.
Alle Internationals haben sich wie am Vortag um 8:30 Uhr in der Langley Secondary School getroffen und dann ging es schon los. Wir wurden nach unseren "Home-Schools" sortiert in gelbe Schulbusse gesetzt und dann wurde uns das Programm von unseren zwei Betreuern mitgeteilt.
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Der gelbe Schulbus |
Nach circa einer Stunde Busfahrt, die auch sehr schnell vorbei ging, da ich die ganze Zeit mit einer Italienerin geredet habe, kamen wir an unserem ersten Zielpunkt an.
Horseshoe Bay ist ein kleiner Ort in West Vancouver, an dem Fähren, die von Nanaimo (Vancouver Island) kommen, anlegen oder eben in Richtung Nanaimo abfahren. Eigentlich echt nicht spektakulär, obwohl...die Aussicht war richtig schön und wir konnten endlich mal ein Gruppenbild machen :D , aber ehrlich gesagt hat es mich nicht weiter gestört, dass wir dort nur etwa 15 Minuten Zeit hatten.
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Horseshoe Bay |
Stanley Park ist etwa der Central Park aus Vancouver. Viele Fahrradfahrer, Fußgänger, natürlich Grünflächen, Spielplätze...doch jetzt kommt der Punkt, der den Stanley Park vom Central Park in NYC unterscheidet; man ist nämlich nicht nur von einer großen Stadt, sondern auch von Bergen und dem Pazifischen Ozean umgeben. Wir hatten etwa 20 Minuten Zeit, um die Totempfähle anzuschauen, Fotos zu machen und einfach nur mit den anderen Austauschschülern zu reden.
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Totempfähle im Stanley Park |
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Skyline von Vancouver |
Ebenfalls in Vancouver ist der
Prospect Point. Er ist der höchste Punkt des Stanley Parks und man hat eine wunderschöne Aussicht auf die Berge, das Meer, eigentlich ist ein Fjord (habe ich gerade herausgefunden) und die
Lions Gate Bridge. Leider waren auch dort die Wolken etwas im Weg, dennoch konnten wie die Aussicht sehr genießen.
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Ausblick vom Prospect Point |
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Karla, ich und Luisa vor der Lions Gate Bridge |
Granville Island war früher ein Industrieviertel und ist jetzt ein Kulturviertel, das durch den Public Market, vielen bunten Markthallen und einer Kunsthochschule geprägt wird. Dort hatten wir 1 1/2 Stunden Zeit, um die Halbinsel zu erkunden, unser Lunch zu essen -und das war sogar in der Sonne möglich- und natürlich -wie könnte es anders sein- Fotos zu machen.
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Eindrücke von Granville Island |
In
Vancouver Downtown hatten wir etwa 45 Minuten Zeit zum Shoppen, oder was man eben sonst so machen wollte :D. Große Stadt, viele Leute, unendlich viele Geschäfte, Restaurants, Fast Food Ketten, Starbucks und Tim Hortons abwechselnd an -gefühlt- jeder Straßenecke und dann blitzen die Berge hinter den Hochhäusern hervor, oder man sieht sie ganz, wenn man die Straßen in Richtung Norden entlangschlendert.
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